Donnerstag, 28. Juni 2012

Veggie Life "Veggie Gyros" - Test


So, heute stelle ich euch ein weiteres Fertiggericht aus dem Hause Veggie Life vor.
Veggie Life Produkte bekommt ihr bei Rewe.





Die Zubereitung 

Das Veggie Gyros bereite ich mit Bratkartoffeln und angebratenen Zucchinischeiben zu. Die Kartoffeln könnt ihr entweder vorkochen oder gleich in die Pfanne hauen, aber roh dauert es etwas länger, bis sie fertig sind. Zur Verfeinerung habe ich einige Kräuter und einen Spritzer Zitronensaft in die Pfanne getan, allerdings noch bevor ich das Gyros dazugegeben hab. Alles gut verrühren, etwa 7 Minuten anbraten, Salz und Pfeffer nach Geschmack - fertig!


Geschmackstest!

Geschmacklich erinnert das Gyros sehr an den Kollegen Hacksteak, auch die Konsistenz ist ähnlich. Es hat durchschnittlich geschmeckt und lag leider schwer im Magen. Wer es gern etwas knuspriger möchte, muss das Gyros etwas länger anbraten, dann würde ich aber mehr frisches Gemüse dazu essen. Eine besonders nahrhafte Mahlzeit ist das mit Sicherheit nicht, aber alle naselang darf man ruhig mal faul sein und auf Fertigprodukte zurückgreifen. ;)

Nährwerte

pro 100g

Brennwert: 1139 kj / 272 kcal
Eiweiß: 30,3 g
Kohlenhydrate: 6,0 g
Fett: 14,1 g
Ballststoffe: 3,9 g

HINWEIS: Bei den Steaks wurde Palmfett verarbeitet!




Raw Vegan: Käsekuchen von BlogilatesTV

Für Naschkatzen, die gerne roh "kochen" habe ich ein tolles Käsekuchenrezept! Was ihr braucht und wie ihr den Kuchen zubereitet, könnt ihr in diesem Video nachgucken:


Ich hab das Rezept noch nicht ausprobiert, habe leider keinen Mixer! :D Aber ich würde mich freuen von experiementierfreudigen Mixerbesitzern zu hören. :)

Mittwoch, 27. Juni 2012

Schnell mal was Nahrhaftes - Haferflocken!

Der gute alte (von Kindern gehasste) Haferschleim ist wie man weiß voller Vitamine und Ballaststoffe. Für Veganer ist es eine großartige Eiweißquelle! Für mehr Infos hier lang!

Auch wenn der Name nicht besonders appetitlich klingt, ist das schnell gezauberte Gericht sehr lecker und wandlungsfähig. Man kann den Brei mit Rosinen, Zimt, Nüssen, Trockenfrüchten oder frischem Obst essen.

Die Zubereitung geht ganz schnell: Einfach die Haferflocken mit heißem Wasser übergießen, 1-2 Minuten in die Mikrowelle, kalte (Soja-/Hafer-/Mandel-) Milch drüber und fertig!

Haferflocken kann man auch super in selbstgebackenes Brot, Muffins, Kuchen etc. hineingeben.

Dienstag, 26. Juni 2012

Küken sexen - Frühstücksei mal anders


Verbreitet es, erzählt davon, klärt auf! Sowas kann nicht länger verschwiegen werden. Diese und viele andere, völlig überflüssige Grausamkeiten kann man mit einer veganen Ernährung verhindern!

V-OOTD 2



Dieses Top habe ich für 20 Euro am peta2-Stand auf dem Hurricane ergattert. Hier könnt ihr das Shirt auch online kaufen. Kleiner Wehmutstropfen: der Stoff ist sehr dünn, also umbedingt was drunter anziehen!
Die Jungs und Mädels haben bei praller Sonne und heftigem Regen alle Fragen von neugierigen Festivalbesuchern beantwortet. Das Interesse war groß und die meisten sind aufrichtig interessiert am veganen, oder zumindest vegetarischen, Lebenstil. Auf dieser Liste könnt ihr nachlesen auf welchen Festivals ihr dem peta2 Stand einen Besuch abstatten könnt.
Alle Spenden und Einnahmen durch Merchverkauf fließen direkt in die nächsten Kampagnen. Wenn auch ihr die Leute von peta2 unterstützen und ein Zeichen setzen wollt, einfach mal hier eine kleine Shoppingtour unternehmen oder auf  peta2.de über die neusten Aktionen schlau machen.

Jacke: Promod / 78% Baumwolle, 16% Polyester, 6% Elasthan
Tank-Top: peta2 Merchandising / 100% türkische Baumwolle
Rock: Vero Moda / 92% Polyester, 8% Elasthan


Mittwoch, 20. Juni 2012

Festival-Survival-Pack

Die Festivalsaison hat zwar schon begonnen, doch für mich geht es erst morgen los - HURRICANE! Es ist mein erstes Jahr dort als Veganerin. Beim Einkaufen wurde mir schnell bewusst, dass das etwas schwieriger werden würde als die letzten (vegetarischen) Male... Kaum vegane Konserven, kein Käse aufs Toastbrot, keine Pizza vom Italiener auf dem Festivalgelände. Also heißt es kreativ werden! Hier mein "Survival-Pack" und ein paar Tipps.

Frühstück

Morgens zu Hause startet bei mir jeder Tag gleich: mit einer schön großen Schüssel Froot Loop mit Studentenfutter und saisonalem Obst. Auch auf dem Festival mus man nicht darauf verzichten (naja... auf das Obst vermutlich schon! Hält sich nur begrenzt!)! Einfach eure liebsten Frühstücksfloken einpacken, Sojamilch (oder irgendeine eurer Wahl) nachts draußen kühl lagern, am besten im Proviantzelt oder unter einer Kiste oder sowas. Wegwerfgeschirr und -besteck (oder besser noch: Plastikgeschirr) sollte eh dabei sein.
So hat man einen idealen Start in den Tag!

 

 

Mittag

Hier kommt die Glanzstunde der traditionellen Konservendose. Das beliebteste Gericht unter Festivalliebhabern ist die gute alte Ravioli in Tomatensoße. Von Maggi gibt es davon auch eine fleischlose Variante, mit Gemüsefüllung. Eine Alternative wäre auch Spaghetti mit Tomatensoße. Sonst ist die Auswahl im regulären Supermarkt leider echt mau. Viel vegetarisch, wenig veganes. Wenn ihr etwas findet, bitte schreibt es in die Kommentarbox!
Apropo Konserven, auch Früchte aus der Dose funktionieren gut als Nachtisch, Snack oder süßes Mittagessen!


 

Grillen

Auf den Grill könnt ihr verschiedene vegetarische Würstchen, Grillfertiggerichte wie Nuggets, Steaks, Schnitzel, etc. oder geschnittenen Räuchertofu packen. Mitlerweile führt fast jede Supermarktkette vegetarische Grillsachen. Ich empfehle hier mal einen Abstecher zu Rewe, das Veggie Life Sortiment führt Nuggets, Wienerwürstchen, Bratwurst, Hacksteaks und, und, und...

 

Abendbrot/Zwischendurch

Abends, oder für den Hunger zwischendurch, gibts zum Bierchen ungetoastetes (oder die Luxuscampervariante: getoastetes) Toastbrot mit vegetarischer Wurst, Wurstaufstrich, Marmelade, Apfelscheiben, ... Hier gibt es viele Möglichkeiten! Werdet einfach mal kreativ ;)
Zumindest für einen Tag kann man selbstgemachte Brotaufstriche aus Avocado, Zucchini oder Tomaten lagern. Hier ein Beispiel.

 

 

 

 

 

 

Tipps

- Für Naschkatzen: Mr. Tom, ein leckerer Erdnuss-Karamell-Riegel, eignet sich super als Snack!
- Auf dem Festivalgelände gibt es sicher Pommes, die sind vegan. Fragt aber nach dem Fritierfett, manche Buden verwendet tierisches!
- Haltet Ausschau nach Maiskolben oder Champignons, die in Öl angebraten wurden. Mit viel Glück findet ihr auf dem Gelände einen vegan/vegetarischen Essenstand.
- Chips, Nüsse und andere salzige Snacks könnt ihr meist ohne bedenken essen. Pringels (ungesund, aber lecker) hat extra ein kleines Fenster an der Verpackung, die anzeigt, ob die Chips vegetarisch oder vegan sind.
- Muffins, Kekse oder andere Knabberein aus dem Ofen lassen sich gut 2-3 Tage in einer luftdichten Brotdose lagern.


Viel Spaß auf dem Hurricane, Southside, Deichbrand oder wo auch immer ihr euch rumtreibt! :)

9-jährige Bloggerin veröffentlicht ekliges Mensaessen

Die Berliner Morgenpost berichtete kürzlich über eine engagierte junge Schottin, die auf ihrem Blog NeverSeconds ihr Mensaessen postete. Die gerade erst 9 Jahre alte Schülerin war sauer und enttäuscht über ihr ungesundes, gemüsearmes und fettiges Essen. Also beschloss sie im Internet auf diese Unzumutbarkeit hinzuweisen und postete regelmäßig unter dem Namen "Veg" Fotos mit Kommentar über die ihr vorgesetzte Kost.
Schon bald aber bat die Schulbehörde sie das zu unterlassen. Offensichtlich gefiel Ihnen nicht, was alle Welt da zu sehen bekam: fettige, nährstoffarme und ekelhafte Fertiggerichte!

Doch die Schülerin fand weltweit viele Anhänger, darunter den britischen Starkoch Jamie Oliver, welcher sich seit geraumer Zeit für gesünderes Schulessen einsetzt. Ihr Blog wird von hunderttausend Menschen weltweit gelesen!

Mittlerweile hat die Situation sich etwas gebessert, doch ich finde es einfach nur unmöglich, dass beeinflussbaren jungen Schülern so etwas als Mittagsessen gereicht wird. Pizza, Würstchen, Hamburger, Gemüse eher sparsam als Dekoration. Gerade in Großbritannien liegt die Zahl der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen höher als je zuvor, da sollte man nicht auf noch die nächste Generation an viel Fast Food und einen übertriebenen Fleischkonsum heranführen!

Ein großes Lob und viel Bewunderung an die Bloggerin, die sich in so jungen Jahren schon für eine gute Sache eingesetzt und etwas bewirkt hat!

Dienstag, 19. Juni 2012

Alterra Granatapfel&AloeVera Handcreme

Im Winter hat diese tolle Creme mich vor trockenen, schuppigen Reptilhänden bewahrt: die Alterra Handcreme für sehr trockene Haut mit Granatapfel und Aloe Vera.

Für kleines Geld bekommt ihr Alterraprodukte beim Rossmann eures Vertrauens. In einer Tube sind 75ml. Die Creme ist vegan und von BDIH ausgezeichnet. Sie riecht sehr angenehm, der Geruch hält sich aber leider auch sehr lange. Außerdem braucht die Creme eine Weile bis sie vollständig eingezogen ist. Dann wirkt sie aber wahre Wunder gegen trockene Haut! Auch der unerwünschte Nachfett-Effekt bleibt aus. Ich lege sie jedem ans Herz, der stark beanspruchte Hände hat aber keine Lust hat oft nachzucremen. Mir hat bereits eine ausgiebige Handmassage pro Woche genügt um den gesamten Winter durch zarte und gepflegte Hände vorzeigen zu können. Auch bei kaputter Nagelhaut pflegt die Alterra Handcreme zuverlässig.

Achtung, die Betonung SEHR trockene Haut ist nicht zu unterschätzen! Für normale Hände ist diese Creme viel zu reichhaltig! Auch sollte man sparsam eincremen, viel benötigt man nicht!

Geheimtipp: Ich hab mir die Handcreme bei einem Sonnenbrand auf der Schulter als Maske raufgeschmiert. Am nächsten Tag war die Rötung deutlich zurückgegangen und auch einer Häutung bin ich dadurch entkommen! ;)

Montag, 18. Juni 2012

Fake-Lederware=Mangelware? (Teil 1: Handtaschen)

Wenn man auf Echtlederprodukte aber nicht auf Kleidung und Accessoires aus ledrigem Material verzichten möchte, gerät man oft an schlecht verarbeitete Billigware. Manches Kunstleder riffelt schnell auf, blättert ab oder riecht nach Plastik. Da hilft meist auch der tiefere Griff ins Portemonnaie nicht. Nur ein aufmerksames Augen und ein Blick aufs Etikett kann da Weiterhelfen.
Doch meist hält sich der Lederfake genauso lange wie das blutige Original und sieht obendrein noch besser aus! Als Beweis stelle ich euch in vier Teilen Fakelederprodukte aus meinem Kleiderschrank vor.

Teil 1: Handtaschen
Teil 2: Lederjacken
Teil 3: Schuhe
Teil 4: Accessoires

Fangen wir mit den Handtaschen an.


Die Erste ist ein etwas größeres Modell von s.Oliver (Oberstoff: 100% Polyurethan / Futter: 90% Polyester, 10% Baumwolle). Ich habe etwas um die 30 Euro gezahlt und das gute Stück hält mir seit 1 1/2 Jahren die Treue. Man kann sie entweder klassisch um die Schulter oder in der Ellenbeuge tragen oder durch einen abnehmbaren, langen Gurt zur Umhängetasche umfunktionieren.






Die nächste Tasche ist bereits in der 2. Generation. Na gut, so alt ist sie dann auch wieder nicht, hat aber bereits zwei weibliche Besitzer gehabt. Bis auf einige wenige aufgeriffte Fäden an den Henkeln, ist das cognacbraune Täschen von Orsay (Obermaterial: 100% PVC.. naja. / Futter: 65% Polyester, 35% Baumwolle) noch fast wie neu. Sie hat zwei große Fächer und zwei kleinere an den Seiten. Den Preis weiß ich nicht, aber Orsay bewegt sich für gewöhnlich nicht im gehobenen Preissegment.








Die Letzte im Trio ist eine kleine, runde Umhängetasche mit Nieten (die verdammt schnell abfallen!!) von H&M Divided. Leider ist beim Obermaterial nur "Lederimitat" angegeben (Futter: 100% Polyester). Auf dem Bild sieht der Umhängegurt sehr lang aus, aber um die Schulter gehängt reicht die Tasche bis knapp über die Hüfte. Innen ist noch eine kleine Extratasche, der Preis lag bei etwa 12 Euro.


Das waren meine Beispiele, ich würde mich über eure Erfahrung mit Kunstlederhandtaschen freuen!


Teil 2-4 folgt!


Contact me!

Kontaktdaten:

Mail: veg-mag@web.de

Samstag, 16. Juni 2012

alverde Aloe Vera&Hibiskus Haarpflege

Für diejenigen unter euch, deren Haar schnell trocken wird und vorallem bei diesem wechselhaftem Wetter extra Pflege brauchen, habe ich einen Tipp: die alverde Haarpflegeserie mit Aloe Vera und Hibiskus. Das Shampoo und die Pflegespülung versorgt eure strapazierten Haare mit Feuchtigkeit und lässt sie schön gepflegt und gesund aussehen.

Zunächst die Grundinfos:
Beide Produkte beinhalten 200 ml, sind natürlich vegan und haben etwa 2 Euro gekostet.
Sowohl Shampoo als auch die Spülung sind frei von Silikonen.

alverdeprodukte bekommt ihr beim DM eures Vertrauens oder bei Budnikowski.







Zuerst das Shampoo:

Es lässt sich gut im Haar verteilen, ist klar und schäumt (mit etwas Extrawasser obendrauf) sehr gut. Mir persönlich war die Konsistenz zu flüssig. Aber dafür benötigt man nut eine kleine Menge fürs gesamte Haare, selbst für meine langen Zotteln habe ich nur eine handvoll gebraucht.
Der Duft ist angenehm und lässt die Mähne noch eine Weile dezent nach Hibiskusblüte riechen. Nach dem Waschen sehen die Haare viel gesünder aus, fühlen sich aber ohne die Spülung danach etwas zu strohig und hart an. Generell würde ich, zumindest denen, die etwas krauses, welliges oder schwer kämmbares Haar haben, umbedingt zu der Spülung raten!
Das Shampoo enthält leider sehr viel Alkohol. Das kann bei besonders trockenen Haaren schnell eine böse Überraschung nach dem Waschen geben.
Das Shampoo ist von NaTrue ausgezeichnet.


Die Spülung:


Die Spülung ist weiß und nicht ganz so flüssig wie das Shampoo. Es ist fast schon cremig und lässt sich deshalb leider nicht ganz so gut in lange Haaren verteilen. Auch benötigt man gefühlt sehr viel von dem Produkt alles gleichmäßig zu verteilen. Es riecht wie das Shampoo sehr blumig, was dem einen gefällt, ein anderer aber zu stark finden könnte. Macht am besten beim Kauf eine Schnupperprobe!
Nach dem Ausspülen kann man die Haare sehr gut kämmen, sie glänzen und fühlen sich sehr gesund an.
Die Spülung wurde im Mai 2008 von Öko-Test als "sehr gut" ausgezeichnet.


Freitag, 15. Juni 2012

V-OOTD 1 (Vegan Outfit Of The Day)

 

Kleid: atmosphere (Primark) / 100% Baumwolle
Cardigan: Mango Basics / 80% Baumwolle, 20% Polyamid
Tanktop (unter dem Kleid): L.O.G.G. / 95% Baumwolle, 5% Elasthan

Veggie Life "Power Hacksteaks" - Test

Vielleicht hat der ein oder andere schon das erweiterte Sortiment von Veggie Life im REWE eures Vertrauens entdeckt. Neben diversen Wurstsorten bietet Veggie Life auch einige Fertiggerichte wie Wiener- oder Bratwürtchen oder das Fun Frikassee an. Heute möchte ich euch zunächst das Power Hacksteak vorstellen.


 

Mein Vorschlag: Hacksteak mit Gemüse und gekochten Maiskolben (Zahnseide bereit legen! :D) mit Salz.

 

 

 

 

 


Die Zubereitung:

Zunächst packt ihr die Maiskolben für 10-12 Minuten, je nach Größe, in kochendes Wasser. Während die Kolben kochen, schnippelt ihr Gemüse eurer Wahl. Ich hab Radieschen und geriebene Karotten genommen. Dann bratet ihr das Hacksteak von beiden Seiten ca. 2-3 Minuten an. Ich empfehle nur ein Steak auf einmal zu essen (in der Packung sind zwei) da meiner Erfahrung nach gebratene Fertiggerichte schnell mal Sodbrennen oder ein unangenehmes Völlegefühl auslösen können.
Die Maiskolben reibt ihr dann (wenn ihr mögt) mit Margarine ein. Ich hab Sojola benutzt, die ist 100% vegan. Je nach Geschmack könnt ihr dann Salz, Kräuter, Pfeffer,... auf die Kolben streuen.
Et Voilá - in nur knapp 15 Minuten ist eurer Mittagessen fertig!


Geschmackstest!

Rein äußerlich ist mir persönlich das Steak zu dunkel. Außen ist es knusprig, aber nicht hart. Innen ist es sehr weich, besonders "fleischig" ist die Konsistenz nicht. Mir wars zwar etwas zu krümelig, aber es fiel nicht auseinander, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Der Geschmack war sehr angenehm, in Kombination mit dem frischen Gemüse hat es gut geschmeckt. Es war natürlich nicht atemberaubend, aber welches Fertiggericht ist das schon? :D Für ein schnelles Mittagsessen, wenn man mal wenig Zeit oder Lust hat, ist es eine gute Alternative zum Salat aus der Packung, aber dauerhaft würde ich von schweren Fertigprodukten abraten.


Nährwerte:

pro 100g, also etwa ein Steak

Brennwert: 1081 kj / 258 kcal
Eiweiß: 29,6 g
Kohlenhydrate: 5,9 g
Fett: 12,9 g
Ballststoffe: 4,6 g

HINWEIS: Bei den Steaks wurde Palmfett verarbeitet!

Donnerstag, 14. Juni 2012

Darum bin ich vegan (PETA2)


Try Vegan!

Heute möchte ich euch einen Tumblr-Blog vorstellen, der sich um die vegane Ernährung dreht. TryVegan postet (oder eher gesagt reblogt) regelmäßig leckere vegane Rezepte mit appetitanregenden Bildern dazu. Ob süß oder salzig, warm oder kalt, Vorspeise oder Dessert - hier findet ihr alle möglichen Leckerein.

Der Blog ist auf englisch geschrieben, aber selbst wenn man nicht ganz so fit ist mit Fremdsprachen ist, sind die Rezepte gut umsetzbar (notfalls muss man den ein oder anderen Begriff eben in eine Suchmaschine reintippen ;)). Manchmal muss man allerdings einige Zutaten ersetzen, da wir Deutschen nicht alle amerikanischen Produkte nachkaufen können.

Die Rezepte sind recht einfach, also auch was für diejenigen, die sich nur mal in den Veganismus reinschnuppern möchten oder sich noch reinfinden müssen. Um zu den Rezepten zu kommen, müsst ihr nur auf die Bilder klicken.

Viel Spaß beim Entdecken und Nachkochen - und guten Appetit! :)

Mittwoch, 13. Juni 2012

Musiktipp: Rise Against - Make it stop (Septembers Children)




Die meisten werden wissen, dass die Band Rise Against politisch sehr aktiv ist und, dass sich alle Bandmitgleider vegan oder vegetarisch ernähren. Vorbildlich!
Die Jungs aus Chicago machen seit 1999 Musik zusammen und die kann sich hören lassen! Von ruhigen Balladen bis hin zu rauen Pogonummern haben sie alles in ihren Repertoire. Bei uns in Deutschland sind sie spätestens seit dem Nummer 1 - Album "Endgame" bekannt.
Wer sie noch nicht kennt - umbedingt reinhören!

Vegane Muffins - Grundrezept




Hier mein Lieblingsrezept für vegane Muffins.
Zum Teig könnt ihr hinzufügen wonach euch ist - Obst, Nüsse, Rosinen, vegane Schokolade (Zartbitter ist meist ohne Milchpulver).


Für den Teig braucht ihr:

- 250 Gramm Mehl
- 150-200 ml Soja-, Hafer- oder Reismilch
- 1 TL Backpulver
- 2 TL Natron (dient als "Ei-Ersatz" beim Backen)
- 50 ml geschmackloses, neutrales Speiseöl
- 100 Gramm Zucker (bei Schokomuffins vielleicht weniger, wer's nicht so süß mag)
- Prise Salz


Los geht's!

1. Mehl, Zucker, Backpulver, Natron und Salz vermischen.
2. Milch nach und nach unter Rühren hinzufügen, dann das Öl unterrühren.
3. Alles gut it einem Rührbesen verrühren, gegebenenfalls einen Schuss Milch dazukippen.
4. Nüsse, Rosinen, Kirschen, Haferflocken, ... hinzufügen. Die Möglichkeiten sind endlos! :)
5. Im Ofen bei 200° Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten backen lassen. Zwischendurch mal mit einem Zahnstocher reinpiecksen, wenn der Teig nicht mehr kleben bleibt, sind die Muffins fertig!

Oben seht ihr wie eure Muffins aussehen könnten (meine sind mit verschiedenen Nüssen, Kakaopulver und Walnüssen obendrauf).

Guten Appetit! :)












































Dienstag, 12. Juni 2012

Veg Mag

Was ist Veg Mag? 

Veg Mag schreibt über Veganismus im Alltag - also auf dem Küchentisch, im Kleiderschrank, auf der Straße. Ich, die Tipse, bin seit Jahren Vegetarierin und seit einigen Monaten nun vegan unterwegs. Regelmäßig berichte ich von einfachen Rezepten für jeden Tag, poste vegane "Outfits Of The Day" und erzähle von Einkaufserlebnissen, zwischenmenschlichen Begegnungen und was sonst noch so passiert.

Ich freu mich, fangen wir an! :)
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